Lasst mich vorausschicken, dass ich Einbettungen fremder Inhalte per Iframe eigentlich nicht mag. Man muss immer darauf achten, dass diese auch verfügbar sind, keine gesetzwidrigen Inhalte beherbergen und einen nicht ausspionieren. Okay, sind wir mal ehrlich: Das mit dem Ausspionieren lässt sich heutzutage nicht mehr vermeiden, wenn man einbettet, DSGVO hin oder her.
Nichtsdestotrotz ergibt sich hin und wieder einfach die Notwendigkeit, etwas einzubetten, z.B. ein YouTube-Video – einfach, um den eigenen Blog anzureichern, auf eigene Inhalte zu verweisen oder überhaupt interessant genug zu bleiben.
Nun reichen leider oft die <iframe …>-Einbettungs-Codes der Video-Anbieter nicht aus, um eine ordentliche, responsive Darstellung im eigenen Blog zu ermöglichen. Hier ist die Lösung.