Matthias

tipp

Tags: #tipp #tools

Gopher ist ein Internetprotokoll, das Anfang der 1990er-Jahre als Nachfolgedienst für FTP angedacht war – noch vor dem WWW und HTTP. Damit können Kataloge in Menü-Strukturen aufgelistet und Links verfolgt werden. Die Anzeige erfolgt im Textmodus.

Leider gibt es nahezu keine Suchmaschinen wie das damalige Veronica mehr, allerdings betreibt René Gabel noch den gopherspace.de.

Ich habe mich entschieden, unseren Blog-Server auch im Gopherspace bereitzustellen. Wer also etwas Nostalgie live erleben möchte, darf uns gerne auf gopher://blog.syvi.net/ besuchen!

Ich empfehle, lynx statt des üblichen gopher als Client zu benutzen, damit ist die Darstellung um einiges schöner. Aufruf mit:

lynx gopher://blog.syvi.net/

Viel Spaß beim Anschauen, wie es »damals« war!

Konzentration auf das Wesentliche. Hier findest du wichtige Topics und alle verwendeten Tags.

Topics

Tags

#about #datenschutz #empfehlung #fediverse #foto #fun #lernen #linux #literatur #opensource #pkm #pin #programmierung #projekte #radio #random #software #spenden #textlab #tipp #tools #video #webdesign #wissenschaft #writefreely

Tags: #literatur #programmierung #tipp

A man is not dead while his name is still spoken.   ⸺ Going Postal, Chapter 4 prologue

About the Signal

X-Clacks-Overhead is a non-standardised HTTP header based upon the fictional work of the late, great, Sir Terry Pratchett.

In Terry Pratchett's science-fantasy Discworld series, “The Clacks” is a network infrastructure of Semaphore Towers, that operate in a similar fashion to telegraph – named “Clacks” because of the clicking sound the system makes as signals send.

In Sir Terry’s novel “Going Postal”, the story explains that the inventor of the Clacks – a man named Robert Dearheart, lost his only son in a suspicious workplace accident, and in order to keep the memory of his son alive, he transmitted his son’s name as a special operational signal through the Clacks to forever preserve his memory:

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Tags: #lernen #radio #tipp #webdesign #writefreely

Lasst mich vorausschicken, dass ich Einbettungen fremder Inhalte per Iframe eigentlich nicht mag. Man muss immer darauf achten, dass diese auch verfügbar sind, keine gesetzwidrigen Inhalte beherbergen und einen nicht aus­spionieren. Okay, sind wir mal ehrlich: Das mit dem Aus­spionieren lässt sich heutzutage nicht mehr vermeiden, wenn man einbettet, DSGVO hin oder her.

Nichtsdestotrotz ergibt sich hin und wieder einfach die Notwendigkeit, etwas einzubetten, z.B. ein YouTube-Video – einfach, um den eigenen Blog anzureichern, auf eigene Inhalte zu verweisen oder überhaupt interessant genug zu bleiben.

Nun reichen leider oft die <iframe …>-Einbettungs-Codes der Video-Anbieter nicht aus, um eine ordentliche, responsive Darstellung im eigenen Blog zu ermöglichen. Hier ist die Lösung.

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